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Allgemeine Information  

   

Der Storch machte wieder seine Runde

Am 14. Juni 2016 war die Feuerwehr Aschenberg bei unserm Kamerad Kösslinger Johann zu Besuch, welcher zum ersten Mal Papa wurde. Mit einer Größe von 53cm und einem Gewicht von 3650g erblickte Johann das Licht der Welt. Wir dürfen uns freuen das die Mutter als auch der kleine Johann wohl auf sind.

Kurzerhand stellten wir natürlich einen Storch auf und kündigten das Ereignis mit einem Transparent und Luftballonen an.

Die Feuerwehr Aschenberg wünscht der frisch gebackenen Familie viel Glück und Gesundheit.

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Nachwuchs bei der Feuerwehr Aschenberg

Am 07. Juni 2016 wurde unsere Mitglieder Theresa Höller und Stefan Kohlbauer zum ersten Mal Eltern. Mit einer Größe von 52cm und einem Gewicht von 3550g erblickte Lukas im LKH Schärding das Licht der Welt. Sowohl die Mutter, als auch der kleine Lukas sind wohl auf.

Dementsprechend musste das Ereignis angekündigt werden. Mit einem Storch, Luftballons und einem Transparent wurde die Hauszufahrt geschmückt. Anschließend wurde noch auf den Nachwuchs angestoßen und ein Geschenk für den kleinen Lukas übergeben.

Die Feuerwehr Aschenberg wünscht der frisch gebackenen Familie viel Glück, Gesundheit und viele freudige Stunden mit ihrem kleinsten.

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Nacharbeiten nach Starkregen

Am Dienstag, 7.Juni 2016 erhielt die FF Aschenberg einen Arbeitsauftrag nach dem zwei Tage zuvor stattgehabten Starkregen mit Überflutungen.

Als erstes galt es bei der betroffenen Fischzuchtanlage mittels Kanalratte die Zuflussleitung welche durch angeschwemmtes Treibgut verlegt war wieder voll durchgängig zu machen. Nach ca. einer Stunde konnte dieser erste Einsatz abgeschlossen werden und es wurde zum Privatanwesen des Betroffenen verlegt. Hier kam neuerlich die Kanalratte zum Einsatz, jedoch gestalteten sich die Bedingungen deutlich schwieriger. In einem mehr als 5 Meter tiefen Schacht mit nur einem Meter Durchmesser der zur Kellerentwässerung dient war der Ablauf soweit verstopft, dass das ankommende Wasser zu wenig abfliessen konnte. Mittels Leiter und durch Rettungsset gesichert ging ein Kamerad auf den Grund des Schachtes um die Kanalratte voranzuschieben. Nach mehreren Versuchen kam am ca. 250 Meter entfernten Auslauf ein  Igel zum Vorschein der aus unerklärlichen Gründen in diese Leitung gekommen war.

Nach insgesamt 3 Stunden konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Es standen 4 Kameraden im Einsatz.

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